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Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.


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Donnerstag, 25.07.2002

Zum Islamunterricht in Niedersachsen - ZMD begrüsst Vorhaben 25.07.02



Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) begrüßt das Vorhaben des niedersächsischen Kultusministeriums ab August 2003 einen Islamunterricht in deutscher Sprache einzuführen.
Ebenso begrüßen wir die Einbeziehung des ZMD in Form des Runden Tisches, der von Kultusministerin Renate Jürgens-Pieper vorgeschlagen wurde.
Der ZMD vertrat immer die Meinung, dass ein islamischer Religionsunterricht nach
§7 GG in deutscher Sprache und unter Schulaufsicht eine wichtige Stütze für die Integration der hier lebenden Muslime darstellt.
Vorraussetzung für die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts ist die Ausbildung fachkundiger muslimischer LehrerInnen.
Deshalb sollte die Einrichtung entsprechender Lehrstühle Hand in Hand mit Planung des geregelten islamischen Religionsunterrichts einhergehen.




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